Apportieren, sich im Spiegel erkennen, Nahrungsverstecke wiederfinden – diese 9 Beispiele zeigen die hohe Intelligenz der Schweine.
respect nature & human rights
Wildnis Stadt Berlin? Aber ja. Einem Fuchs oder einem Wildschwein in Berlin zu begegnen ist längst keine Seltenheit mehr. Anne und Melanie haben sich für planet:calling mal auf den Weg gemacht, um herauszufinden, was sich in Berliner Parks, Brachen und Vorgärten so herum treibt. Und sie haben etliches herausgefunden.
Es leben nicht nur immer mehr Menschen in den Großstädten wie Berlin. Auch immer mehr Tiere fühlen sich von der Wildnis Stadt angezogen. Nicht nur Eichhörnchen oder Igel, sondern Wildschweine, Füchse, Waschbären. Die Gründe: In Berlin gibt es auf der riesigen Fläche von 900 Quadratkilometern eine Unmenge Plätze mit vielfältigem Nahrungsangebot. Vom weggeworfenen Döner-Rest bis zu Mülltonnen. Viel Fressen, reichlich Lebensraum, kaum Bejagung und weniger natürliche Feinde als auf dem platten Land – Berlin ist auch für wilde Tiere immer attraktiver. Mensch und Tier leben immer dichter beieinander. Und so mancher Städter muss damit klarkommen, dass beim Spaziergang auch mal ein Wildschwein aus dem Gebüsch kommt.
Vielen gefällt das. Anderen wird bei dem Gedanken an wilde Tiere in der Stadt eher etwas mulmig. Muss man vor den wilden Tieren Angst haben? Wie soll man sich verhalten? Antworten gibt im im Video der Wildtierbeauftrage der Stadt Berlin, Derk Ehlert. Seine klaren Ratschläge zum Umgang mit Wildtieren wie etwa Wildschweinen:
Und wie auf Bestellung kam dann in der Dämmerung auch etwas Großes aus dem Gebüsch…
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Der Beitrag Wildnis Stadt Berlin erschien zuerst auf WWF Blog.