Kamerun: Neuer Amnesty-Bericht dokumentiert tödliche Gewalt in anglophonen Regionen

LONDON / BERLIN, 12.06.2018 – Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert die Eskalation von Gewalt in den englischsprachigen Regionen Kameruns. Staatliche Sicherheitskräfte zerstören ganze Dörfer und sind für rechtswidrige Tötungen und Folterungen, zum Teil auch von Minderjährigen, verantwortlich. Auch die bewaffneten Separatisten gehen mit Gewalt gegen die Zivilbevölkerung vor.